Quick Tip: Nachhaltige Trinkflasche statt Einwegplastik

Trinkflasche aus Edelstahl

Beim heutigen Quick Tip weiß ich gar nicht so recht, in welche Kategorie ich ihn einsortieren soll. Zu Hause, im Garten, beim Spaziergang oder der Shoppingtour, auf der Arbeit, in Kindergarten und Schule oder im Urlaub – eine wiederbefüllbare Wasserflasche kann euer treuster Begleiter sein. Es gibt genügend Situationen, die wir gut überleben können ohne einen Wasservorrat in der Tasche. Und zur Not ist die Einweg-Wasserflasche natürlich besser als gar keine. Doch die Verkaufszahlen von abgefülltem Wasser sprechen eindeutig dafür, dass das in unserer Gesellschaft eher Alltag als Ausnahme ist. Also los geht’s: Darum solltet ihr euch auf ewig (oder so ungefähr) an eine nachhaltige Trinkflasche binden!

Wo liegt das Problem an Plastikflaschen? Kurz zusammengefasst: viel Müll, viel Ressourcenverbrauch und viele Emissionen. Dazu kommt, dass bei Tests, wie beispielsweise bei Ökotest, größere Mengen Mikroplastik gefunden wurden. Und nicht zuletzt ist gekauftes Wasser in Flaschen teurer.

Und wie sieht jetzt die Lösung aus? Besorgt euch eine gute, für euch passende Trinkflasche, die ihr immer wieder nachfüllen könnt. Sie kann euch in all den oben genannten Situationen und noch öfter begleiten. Ich habe eine Weile eine Flasche aus Glas genutzt, weil ich die bereits dahatte. Das ist grundsätzlich ein guter Weg, braucht aber natürlich ein wenig Vorsicht. Da ich mit Fahrrad und Bahn zur Arbeit gependelt bin, war mir das dann doch etwas zu heikel, daher bin ich auf unbeschichteten Edelstahl umgestiegen. Das ist leicht, geschmacksneutral, bruchsicher, und damit langlebig, weshalb ich auch für die Kinder inzwischen Edelstahlflaschen besorgt habe. Die gibt es nämlich in verschiedenen Größen, sodass vom Baby (mit passenden Sauger-Aufsatz) bis zum 2l-durstigen Erwachsenen alles dabei ist. Vorsichtig wäre ich bei Plastiktrinkflaschen, denn manche Inhaltsstoffe können ins Trinken übergehen. Mit Glas oder unbeschichtetem Edelstahl seid ihr da auf der sicheren Seite.

Und? Seid ihr schon auf eine nachhaltige Trinkflasche umgestiegen?

2 Gedanken zu „Quick Tip: Nachhaltige Trinkflasche statt Einwegplastik

  1. Hallo liebe Vanessa,

    ich habe auch die Edelstahlflaschen aus den gleichen Gründen, wie du. Ich bin sehr zufrieden. Wir haben anfangs zwar auch Glasflaschen genutzt, denn als wir angefangen haben, gab es diese Edelstahlflaschen nur in der Plastikfreien Zone – damals in München, gibt es ja nicht mehr – oder direkt über Kivanta. Mehr Anbieter gab es damals nicht. Ich bin froh, dass man sie mittlerweile sehr gut bekommt, denn in der Schule waren später keine Glasflaschen mehr erlaubt. Da sind auch die kleinen Flaschen ganz gut, weil sie leicht sind und im Klassenraum auch unter den Wasserhahn passen, damit man sie auffüllen kann. Meine Flaschen sind also auch schon sehr alt.

    Liebe Grüße

    Stefanie

    1. Hallo Stefanie 🙂
      ja, inzwischen ist die Auswahl echt gut. Wir haben auch schon von zwei verschiedenen Anbietern Verschlüsse gekauft. Die gibt es echt auch für alle Situationen. Nur leider sind die, die für kleine Kinder geeignet sind, bei uns nicht sehr haltbar gewesen. Aber wir probieren uns durch bis alle groß genug für den normalen Schraubverschluss sind.
      Ich finde die kleine Größe auch echt super! Die passt auch mal schnell in die Handtasche, sie ist gut zu greifen und die Menge reicht uns aktuell auch noch gut aus.

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